Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist.

Plastische Chirurgie

Die Region um Lalibela, Äthiopien, ist geprägt von wiederkehrenden Bürgerkriegen. Entsprechend groß die Not der Menschen. Am „St. Lalibela General Hospital“ versorgen unsere deutschen Ärzte und Helfer Brandverletzte und andere Patienten.

Die Partnerschaft mit den äthiopischen Kollegen wird nachhaltig ausgebaut. Sie umfasst auch infrastrukturelle Hilfen für das Krankenhaus selbst.

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Dr. Miriam Dietz
Dr. Benedikt Ribitsch
Dr. Benedikt Schneider
Email an das Team

Dr. Michael Zeitler
(Projekt-Management)
Email an Michael

Weiterführende Einblicke

Über das Projekt „Plastische Chirurgie“
Bonner Rundschau,10.5.2024: „Die Schicksale der Brandverletzten werden uns noch lange begleiten“
Kölner Express, 14.12.2023: „Kölner Ärzte-Team bricht zu Spezialeinsatz auf – Lage vor Ort ist katastrophal“
PM 01/2024 „Medizinisches Team behandelt Brandverletzte in Äthiopien“
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Einsatz in Lalibela, Äthiopien (März 2024)

Trotz einschränkender Bedingungen – fehlende Ausstattung oder Ausnahmezustand – ist die Atmosphäre freundlich, offen und hoffnungsvoll.
Mit unserem Aufruf fing alles an: Kalkidan, das schwerst brandverletzte Mädchen, dem wir unbedingt helfen wollten.
OP bei Notbeleuchtung: Benzin für den Generator ist durch die Gesundheitsbehörde rationiert.
Kalkidan. Das Mädchen mit den schweren Verbrennungen hat ihre OP gut überstanden.
Arbeiteten Hand in Hand mit uns: Dr. Muluye Getaneh, Chefarzt Chirurgie (li.) und Dr. Tesfamichael Haregowoin, stellvertretender Klinik-Direktor.
Vorbereitung: Aufgeregt wartet Kalkidan (16) vor der Operation, bei der Narbenstränge gelöst werden sollen.
Im OP: Um die teils jungen Patienten kümmern sich nicht nur unsere drei Chirurgen, sondern das ganze Ärzteteam.
Wartende Patienten vor dem Krankenhaus: Teilweise sind sie über Stunden zu Fuß gekommen.

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