Jeder einzelne Tropfen ist kostbar
Brunnenbau-Projekte
Auf unseren Reisen erkennen wir die Tragweite: Wir sehen mit eigenen Augen, in welche Nöte fehlendes Wasser Menschen bringen kann.
Wasserstellen, die mit Stacheldraht geschützt werden. Kinder, die Kanister schleppen und nicht zur Schule gehen können. Patienten mit infizierten Verletzungen.
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Jürgen Perteck
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Zugang zu Wasser
Fehlender Zugang zu Wasser bedeutet nicht nur Durst, mangelnde Ernteerträge und hygienische Probleme.
Oft ist Kindern auch der Schulbesuch verwehrt, weil sie kilometerweit entfernt Wasser für die Familie holen müssen. Patienten in Krankenhäusern müssen sich um Transport und Befüllen von Wasserkanistern kümmern und können nicht genesen.
Brunnen und Wasserleitungen
Unsere Menschenfreude e.V. Teams haben daher in verschiedenen Ländern Brunnenbau-Projekte realisiert. Weitere folgen kontinuierlich.
Teilweise wurden auch Zuleitungen – oft über Kilometer und per Hand – gegraben.
– Nepal: Bau einer Wasserleitung über 2 km bergiges Gebiet, erstmalige Versorgung einer Schule mit Trinkwasser
– Madagaskar: Brunnenbohrung, 12 m Tiefe, zuvor musste Wasser für die Schulkinder über 2 km zu Fuß transportiert werden
– Brasilien: Brunnenbau-Projekt
– Uganda: Brunnenbau-Projekt